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Im MAK-Gegenwartskunstdepot (CAT) setzen sich rund 30 Positionen der Medien- und Netzkunst mit einer Annäherung an den UN_SPACE auseinander. Untersucht werden einerseits Realräume wie Architekturen oder geografische Räume und deren Bedeutung, andererseits beschäftigt sich die Ausstellung mit virtuellen Räumen, wie sie in der Medien- und Netzkultur zu finden sind. Als virtuell können auch soziale und persönliche Raumdimensionen oder Territorien bezeichnet werden. Zentral sind dabei Fragen nach deren Eigenschaften, Bedeutungen und individuellen Unzugänglichkeiten und sich daraus ableitende Konzepte zur Erschließung dieser Räume.
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